Bildergalerie

Was ist eine Reise ohne fotografische Erinnerungen? Aber man sollte nur die wirklich wichtigen Bilder aufbewahren. Deshalb sortiere ich nach jeder Reise meine Aufnahmen. Hier gibt es also nur das Beste.


Viel Spaß beim Durchschauen!

Gyodor in Madoi
Tibeterinnen bei Jyekundo
Nomadenzelt aus Yakhaar

Der Koko Nor See (mong.), Qinghai See, Blauer See, Tso Ngombo (tib.) Er ist Chinas größter Salzwassersee und der größte See des tibetischen Hochplateaus. Der See liegt 3.200 m hoch und seine Tiefe soll bei 38 m liegen. Im See steht auf einer Insel ein Kloster, das nur im Winter besucht werden kann, wenn der See zugefroren ist

Auf dem Weg nach Jyekundo (chin. Yushu)

Jyekundo chin. Yushu 3.700 m wird von dem 1398 gegründeten Sakyapa-Kloster Dondrubling überragt. Die Stadt entstand um das Kloster herum und entwickelte sich als Handelszentrum und Pilgerort. Es leben ca. 50.000 Menschen in der Stadt. Ein neuer großer Zentralplatz mit neuen Geschäften und mit der Zentralfigur von Gesar Ling, dem Nationalhelden Tibets, wurde errichtet. Dafür mußten alte Häuser weichen. Am 14.04.2010 wurde die Stadt durch ein Erdbeben der Stärke 7.1 fast vollständig zerstört.

Mani Gyanak mit über 2 Millionen Manisteinen auf 1 km² gegr. im 13. Jh. Sakyapa Heiligtum

Karma Kagyü Kloster Benchen Puntsok Dargyeling. Das Originalkloster wurde 1398 gegründet. Neu gebaut 1797

Karma Kagyü Kloster Zurmang Dutisil gegründet im 15. Jahrhundert

Auf der Rückfahrt vom Kloster Zurmang Dutisl nach Jyekundo kommen wir an einem Dorf vorbei, in dem ein Reiterfest stattfindet.

Wir besuchen in der Nähe Jyekundos ein Nonnenkloster. Die Nonnen üben gerade Cham-Tänze ein und sind sehr zurückhaltend und scheu, doch nach einer Weile ist der Bann gebrochen, und sie lassen sich sehr gerne fotografieren

Fahrt zum Quellgebiet des Gelben Flusses (tib. Ma Chu), chin. Huang He und zu den Seen Kyaring Tso und Ngoring Tso und Besichtigung des kleinen Klosters Tsowar Kartse Doka

Der heilige Berg Amnye Machen 6282 m mit 18 Gipfeln  

Am nordöstlichen Ende des tibetischen Hochplateaus liegt der von den Golog-Nomaden als heilig verehrte Berg Amnye Machen.  

 

 

Es ist die erste und zugleich höchste Erhebung des Kunlun-Gebirges, das sich der ganzen Nordgrenze des ethnischen Tibets entlang zieht und im Westen mit dem Pamir-Massiv endet. Die Wildbäche, die seinen Gletschern entspringen, speisen das Quellgebiet des Gelben Flusses. 

 

 

Wir fahren durch das blühende Grasland.

Reiterfest in Henan/Sogwo Hier leben Mongolen,  die sich vollkommen mit den Amdopas integriert haben, so dass nur einige kulturelle Merkmale erhalten sind. So zum Beispiel die Jurten, das runde Faltzelt der Mongolen. Außerdem gibt es einige Unterschiede in der Kleidung und im Schmuck

 

 

Besuch des Reiterfestes. Es werden verschiedene Wettbewerbe ausgetragen. Dazu gehören Pferderennen, akrobatische Reitervorstellungen, Ringkämpfe und Gewichtheben. Außerdem führen Frauen und Männer in ihrer Festtagskleidung aus wertvollen Brokatstoffen ihre traditionellen Tänze auf.

 

 

Am Ufer des Gelben Flusses liegt das vom 7. Dalai Lama im 18. Jahrhundert gegründete Gelupga Kloster Rabgya

Langmusi (tib. Taktsang Lhamo),  3.400 m, mit seinen beiden Gelugpa-Klöstern Kirti und Setri Gompa. Obwohl die auf zwei Hügeln über dem Ort thronenden Klöster von weitem wie eine Einheit wirken, stellen sie genauer betrachtet eine kleine Kuriosität dar. Sertri Gompa (auch Serchen oder Gerda Gompa) gehört zur Provinz Gansu.

 

 

 

 

Kirti Gompa (auch Sertang Gompa) gehört zur Provinz Sichuan.

 

 

Mönche beim Üben auf den Radongs

Neujahrsfest in Langmusi im Februar

Auf dem Weg nach Labrang (chin. Xiahe) besichtigen wir in Heitso (chin. Hezuoshen) das Kargyüpa-Kloster  Tse-Ü-Gompa, das 1673 von Be Sherab Chöden  (religiöser Name Tsogen Ganden Chöling) gegründet wurde. Es wird vom neu aufgebauten Milarepa Lhakhang überragt. Das Kloster wurde 1865 und 1925 von moslemischen Rebellen und 1967 von chinesischen Rotgardisten zerstört, aber immer wieder neu aufgebaut.  Heute erstahlt es im alten Glanz.

 

 

Wieder durch Grasland auf dem Weg nach Labrang (Xiahe)

 

 

Mönche auf dem Weg zum Kloster

Klosterstadt Labrang Tashi Kyil. Das Gelugpka Kloster Labrang liegt an der nordöstlichen Grenze des tibetischen Kultur- und Lebensraumes. Seine Entstehung verdankt es dem buddhistischen Gelehrten und Denker Dschamyang Zhepa, der als Greis in seine Heimat zurück kehrte. Auf Betreiben des lokalen Fürsten, der auch ein Stück Land zur Verfügung stellte, gründete „der Allwissende, der selbst dem Gott der Weisheit ein Lächeln abzwingt“ – wie ihn das Volk ehrfürchtig nannte, im Jahre 1710 das Kloster. Er starb im Jahre 1722. Das Kloster hat alle politischen Wirren ohne größere Zerstörungen und Plünderungen überstanden. Noch vor 100 Jahren wohnten und studierten hier 3000 Lamas. Erst die chinesische Annexion und Unterdrückung der Religion erzwang einschneidende Veränderungen. Heute ist die Zahl der Mönche offiziell auf 600 reduziert, die Lehrtätigkeit ist nach wie vor eingeschränkt.  Noch aber pilgern die Dokpas, die Bewohner der Einöden, die Nomaden Amdos hierher, noch drehen sich die Gebetszylinder, noch versammeln sich die Mönche und noch macht Labrang nicht den musealen Eindruck vieler anderer Klöster.

 

Aussicht auf die Klosteranlage.

Auf 860 000m² erstreckt sich das Klostergebiet, von dem rund 400 000m² bebaut sein sollen.

In Labrang wird das Neujahrsfest ähnlich gefeiert wie früher in Lhasa. Mönlam - das Wunschgebet und Losar - das tibertische Neujahrsfest.

 

 

Butterfiguren, die zum Neujahrsfest hergestellt werden

Meine Reise in Osttibet

In meiner Fotogalerie habe ich die schönsten Bilder meiner Reise zusammengestellt.

 

Hier geht es zu meinen Fotos!

Am Amnye Machen